10.11.2010

Studie: Marken agieren im Social Web ohne Konzept


Twitter, facebook, Xing, LinkedIn, Fachinformationsblogs, das, was wir also heute „Social Media“ nennen ist nicht mehr aus unserer Kommunikationswelt wegzudenken. So dynamisch die Anbieterlandschaft derartiger Plattformen sich entwickelt, je mehr die Partizipation der Konsumenten zunimmt, umso unsicherer sind Unternehmen heute in der Beurteilung dessen, was und vor allem wie sie in welcher Form mit Ihren Stakeholdern kommunizieren sollten. Allen diesen Plattformen gemeinsam ist die Tatsache, dass Kommunikation hierüber nicht mehr unidirektional läuft, sondern von einem intensiven Dialog ersetzt wird. 

 

Aber was fängt man als Unternehmen kommunikativ mit dem neuen Rückkanal an? Wie schafft man als Marke oder Dienstleister Wertschöpfung in dieser scheinbar komplexen digitalen Welt? Was passiert, wenn Kunden über Unternehmen, Marke und/oder Produkt diskutieren und man selbst nur Zaungast der Unterhaltung ist? Wie verbreiten sich Einstellungen über die Plattformen hinweg? Wie hoch können Wellenbewegungen sein, die Twitter‐Meldungen auf facebook schlagen? Und wie kann man sich als Unternehmen entsprechende Effekte zu Nutze machen – negative Wellen kommunikativ abschwächen oder positive Wellenschläge verstärken? 

 

Und was bringt das letztlich alles in Reichweiten‐ oder gar monetären Kategorien, wenn ich mich als Unternehmen aktiv in die Kommunikation einbringe? (…) 

 

Studie…


Pressemitteilung