12.3.2020 Stan Hema

Der neue Markenauftritt des Jüdischen Museums Berlin.


Das Jüdische Museum Berlin (JMB) definiert sich als Ort der Offenheit, der Neugierde und des lebendigen Dialogs – und verfügt jetzt über ein Erscheinungsbild, eine Markensprache und eine Kommunikationsstrategie, die zu diesem Anspruch passen.

 

2020 entwickelt sich das JMB in jeder Hinsicht weiter: Im Mai öffnen die neue Dauerausstellung und das neue Kindermuseum ANOHA. Zusammen mit der Akademie entsteht so ein Kulturquartier, mit dem das JMB zur Benchmark der deutschen und internationalen Museumslandschaft werden will. Branding, Corporate Design und Kommunikationsstrategie unterstützen die Institution jetzt beim Erreichen dieses Zieles. Verantwortlich dafür zeichnet die Markenagentur Stan Hema.

 

In einer Zeit, in der permanente Empörung den öffentlichen Diskurs überlagert, unterstreicht Stan Hema das Profil des JMB: Es ist ein Ort, an dem gesellschaftliche Themen in einem vielstimmigen Dialog verhandelt werden. „Unsere Markenidee ‚Denk laut!‘ ist eine Einladung an Menschen, neugierig zu bleiben, zuzuhören, miteinander in Kontakt zu treten“, sagt Doris Schlieper, Markenstrategin bei Stan Hema. „Ein Plädoyer für Vielfalt und gegenseitigen Respekt.“

 

Auch die neue Hausschrift JMB Pro macht diese Haltung sichtbar. So enthält z. B. der Headlinefont pro Buchstaben eine Vielzahl von Formvarianten. Ein Zufallsprinzip kombiniert sie. Es entsteht ein sich ständig wandelndes, einzigartiges Schriftbild, das keine „richtigen“ Formen kennt, sondern Diversität feiert. Die JMB Pro steht für die Lebendigkeit und Entwicklung des JMB – und ist eine Hommage an seine markante Architektur.

 

Lebendig war auch der Entstehungsprozess des neuen Markenauftritts: Seit 2017 haben ein interdisziplinäres JMB-Team und Stan Hema in einem offenen, agilen Prozess an ihm gearbeitet. New Work von Anfang an.


Pressemitteilung