Das IT-Beratungsunternehmen Cologne Intelligence entwickelt Software-Lösungen, die den Bedürfnissen der Kunden auf den Leib geschnitten sind: individuell, pragmatisch und persönlich. Die Kölner können auf eine dreizehnjährige Erfolgsstory mit kontinuierlichem Wachstum zurückschauen. 2013 erfordern neue strategische Ziele eine interne Umstrukturierung: die bisherigen Geschäftsbereiche sollen zu eigenständigen Einheiten werden.
„Um eine stabile Basis für den Ausbau des Unternehmens zu haben, sollte zunächst das Profil der Marke Cologne Intelligence geschärft werden,“ erzählt Benjamin Arndt, Kreativdirektor und Inhaber von ZWO. „An dieser Stelle kam Cologne Intelligence auf uns zu, damit wir als strategische Markenagentur beraten und unterstützen.“ Schon früh im Prozess werden auch die Mitarbeiter miteinbezogen. ZWO führt eine Umfrage durch und wertet diese aus, die Ergebnisse fließen in die Ausrichtung der Marke mit ein. In mehreren gemeinsamen Workshops mit der Geschäftsführung und der erweiterten Führungsebene von Cologne Intelligence arbeitet ZWO die Essenz der Marke „Cologne Intelligence“ heraus und formuliert einen Markenkern und Leitlinien für das gesamte Unternehmen.
Im nächsten Schritt entwickelt ZWO ein Corporate Design für die Dachmarke „Cologne Intelligence“ und die drei neuen Submarken. Visuell zusammengehalten werden die Bereiche durch die prägnante Bildsprache, die Typografie und die eigens entwickelte Textstilistik. Gleichzeitig sorgt ein intelligentes Farbsystem und der Einsatz unterschiedlicher Schriftschnitte dafür, dass sich die Submarken klar voneinander differenzieren. Auf Basis des neuen Designsystems gestaltet ZWO Geschäftspapiere, Mailings und Vertriebsmaterial. In Arbeit ist auch ein umfassender Webauftritt, der die neuen Unternehmensbereiche im Detail kommunizieren wird. Die neuen Submarken sollen 2014 nach und nach am Markt eingeführt werden.
„Uns war wichtig, die neue Struktur nach innen und außen deutlich sichtbar zu machen. Wir glauben, dass unsere Mitarbeiter sich so stärker mit den Zielen ihres jeweiligen Bereichs identifizieren,“ erläutert Christoph Möller, Geschäftsführer von Cologne Intelligence. „Außerdem können wir auf diese Weise unseren Kunden besser die jeweiligen Lösungsbereiche kommunizieren. Jetzt sind die Weichen gestellt, in den kommenden Jahren noch stärker zu wachsen und als Premium-IT-Beratungshaus wahrgenommen zu werden.“